Stöckenbergsee
Der Stöckenbergsee in Leverkusen-Hitdorf Süd ist eine ehemalige Kiesgrube und liegt im Stadtteil Hitdorf im Westen von Leverkusen. Im südöstlichen Bereich gibt es einen großen Sandstrand, ansonsten ist das Wasser von Bäumen umgeben. Am Stöckenbergsee sollten Angelplätze zu finden sein. Schmale, bewaldete Dämme trennen den See von den benachbarten Kiesgruben Hitdorfer See und Waldsee. Der Stöckenbergsee wird vom Sportfischereiverein Bayer Leverkusen e.V. bewirtschaftet. Das Fischen am Stöckenbergsee ist jedoch Vereinsmitgliedern vorbehalten. Die Angelsaison ist das ganze Jahr über. Nachtfischen ist auf dem See erlaubt. Schongebiete und Gelände des Angelvereins Rheindorf dürfen nicht befischt werden!
Allgemeine Informationen über den See
Das Wasser ist sehr klar und daher sauber, die Ufer sind grün und idyllisch. Lediglich Sonnenanbeter werden beim Sonnenbaden etwas gestört, denn das Ufer ist teils recht steil und teils zu felsig (der See wird nicht umsonst „Kiesgrube“ genannt). Hinzuzufügen ist noch, dass der See ein Trinkwassersee ist und in einem Naturschutzgebiet liegt, das Baden, Grillen und Angeln verbietet. Dass sich fast niemand daran hält, ist weniger beunruhigend als die Tatsache, dass einige ihre Mülltonnen zurücklassen müssen, aber es gibt immer schwarze Schafe.
Fischbestand und Informationen für Angler
Der Stöckenbergsee ist ein kleiner See von 18,00 ha in Leverkusen.
Das Gewässer gilt als fischreich. Alle wichtigen mitteleuropäischen Fischarten wie Aal, Barsch, Hecht, Karpfen, Regenbogenforelle, Rotauge, Rotfeder, Schleie, Wels und Zander sind vorhanden und daher für Friedfisch- und Raubfischangler interessant. Nach unseren Informationen gibt es für die Gastgeber keinen Angelschein. Der Stöckenbergsee wird gemeinsam vom Angelclub Rheindorf e.V. und SAV Bayer Leverkusen e.V. befischt.
Was ist rund um den See?
Stöckenbergsee liegt westlich der Bundesstraße A59. Das Gewässer liegt in Leverkusen-Hitdorf, einem Stadtteil westlich der Stadt Leverkusen. Etwas weiter nördlich des Gewässers liegt das Autobahnkreuz Monheim, wo die A59 in die Bundesautobahn A542 mündet. Die „Langenfelder Straße“ beginnt von Hitdorf in nordöstlicher Richtung, von wo aus die Straße „Umlag“ beginnt, die das Nordwestufer und das Nordufer des Gewässers flankiert. Am nordwestlichen und nordöstlichen Ufer des Gewässers gehen von der Straße „Umlag“ Wanderwege ab, die das Westufer und das Ostufer des Gewässers flankieren. Die „Ferry Road“ führt zum Südwestufer des Wassers, das ebenfalls zum Südufer abzweigt und dieses flankiert. Das Gewässer hat eine größere Halbinsel am Südwestufer, die ins Wasser ragt. Das Wasser ist von einem schmalen Baumband umgeben. Das Südwestufer und das Nordufer stellen Dämme an benachbarten Gewässern dar. Es gibt einen Badestrand am mittleren Ostufer, wo die Böschung eher leicht ist.
